Fünf einfache Wege, sich noch mehr Bitcoins zu verdienen
Bitcoins sind mittlerweile weit mehr als nur ein Trend, der von Anlegern und Analysten belächelt wird. Man kann heutzutage mit Fug und Recht behaupten, dass sich der Bitcoin als Währung etabliert hat. Bitcoins werden an eigenen Börsen gehandelt, es werden Produkte und Dienstleistungen mit ihnen bezahlt, mit ihnen wird sogar im Casino online Echtgeld eingesetzt. Kurzum, der Bitcoin und seine Blockchain haben den Online Geldtransfer geradezu revolutioniert und dabei auch einige schlaue Köpfe reich gemacht.
Wer frühzeitig in Bitcoins investierte, konnte in einem gigantischen Ausmaß vom Boom der Kryptowährung profitieren. Aber Vorsicht, der Wert des Bitcoins schwankt massiv und der ein oder andere Crash hat auch zahlreiche Verlierer vorgebracht. Die gute Nachricht lautet jedoch: Es ist nie zu spät einzusteigen sowie sich mit dem Bitcoin auseinanderzusetzen. Wir zeigen Ihnen fünf simple Wege, wie noch mehr Bitcoins verdient werden können!
1. Bitcoins klassisch „verdienen“
Ja, Bitcoin kann man tatsächlich verdienen. Wo? Natürlich dort, wo er das Licht der Welt erblickte, im Internet! Um im Internet Aufträge zu erledigen und in Bitcoins bezahlt zu werden, muss man kein Mathematiker sein oder furchtbar komplizierte Computerprogramme entwickeln. Sie können auf verschiedenen Plattformen sogenannte Micro-Jobs erledigen und werden direkt im Anschluss in Bitcoins bezahlt.
Diese kleineren Jobs können aus dem Lösen von Aufgaben bestehen, manchmal genügt es jedoch, sich lediglich ein Werbevideo anzusehen, anschließend klingelt es direkt in der Bitcoin-Kasse. Ein großer Vorteil dieser Möglichkeit zu verdienen ist, dass Sie nicht lange im Internet suchen müssen, um ein derartiges Portal zu finden.
2. Der Handel mit Bitcoins
Erinnern wir uns, dass der Bitcoin eine Währung ist, wie jede andere auch. Das bedeutet, dass man mit den gleichen Handelsvorgängen auf die gleiche Art und Weise Gewinne erzielen kann, wie bei jeder Währung eines Landes. Dafür werden lediglich einige Grundkenntnisse des Währungshandels und natürlich über den Bitcoin selbst benötigt.
Ein Beispiel: Sie finden einen günstigen Wechselkurs auf einer Börse und tauschen Ihre Euro in Bitcoin. Nun haben Sie eine andere Börse entdeckt, die einen lukrativen Wechselkurs in die andere Richtung anbietet. Nun muss bei dieser lediglich die Bitcoins zurück in Euro getauscht werden und die hierbei erzielte Differenz ist Ihr Gewinn.
3. Zinseinnahmen erzielen
Sie besitzen bereits einige Bitcoins? Dann verleihen Sie diese und kassieren im Gegenzug Zinsen. Das Ganze funktioniert im Prinzip genauso, wie bei Ihrer Bank, nur eben virtuell. Die Bitcoins werden einem Dienstleister zur Verfügung gestellt und dieser reicht die Zinseinnahmen an den Eigentümer weiter. Bei manchen Anlegern können Zinsen in Höhe von 6 % oder mehr erzielt werden. Lassen Sie also Ihre Kryptowährung nicht länger auf Ihrer Wallet liegen, machen Sie Ihre Bitcoins stattdessen zu Geld.
4. Cashback erhalten
Immer mehr Menschen erledigen ihre Einkäufe im Internet. Genau wie zahlreiche Discounter oder Mineralölkonzerne haben auch Online Händler Cashback-Programme ins Leben gerufen. Der Clou dabei ist, dass manche dieser Cashback-Programme in Kryptowährungen bezahlt werden. Man kann also tatsächlich beim Einkaufen Bitcoins verdienen! Bevor Sie also das nächste Mal direkt auf die Webseite von einem der großen Händler gehen und dort Ihre Bestellung aufgeben, sollten Sie auf Bitcoin-Cashback-Portale achten. Dort muss lediglich den Links auf die Webseite des Händlers gefolgt werden und schon sind die Cashback-Bitcoins nur noch einen Klick entfernt.
5. Crowdfunding und Spenden
Sie haben ein Projekt geplant und alles, was Ihnen fehlt, sind die nötigen Bitcoins? Fragen Sie doch einfach die Menschen, die sich tagtäglich im Internet bewegen um Hilfe. Platzieren Sie beispielsweise den Link Ihrer Wallet auf Ihrer Webseite, auf der Sie Ihr Projekt der Welt vorstellen. Oder versuchen Sie es mit einer Crowdfunding-Webseite, um Hilfe zu bitten, kann Sie Ihrem Bitcoin-Traum näher bringen, als Sie vielleicht denken.
April 17, 2020, 10:09 a.m.