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Diese Nordseestrände sollten Sie kennen - Unsere Top 3

Die Nordsee ist bekannt für ihre weitläufigen Küsten, die bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt sind. Einige Nordseestrände drängen sich aufgrund ihrer natürlichen Begebenheiten besonders in den Vordergrund. Die folgenden drei Orte sollten Sie besuchen, wenn Sie die Chance zu einem Urlaub im hohen Norden Deutschlands haben.

Die Highlights der Insel Sylt

Es ist die faszinierende Vielfalt Sylts, die der Insel den Beinamen "Königin der Nordsee" gab. Wer selbst die Anreise wagt, ist schnell davon überzeugt, wie zutreffend diese Bezeichnung doch ist. Neben der abwechslungsreichen Landschaft im Landesinneren sind es die weitläufigen Strände, welche Jahr für Jahr viele Besucher nach Sylt locken. Ein echtes Highlight sind die Nordseestrände entlang der Westküste Sylts, die feinen Sand zu bieten haben. Entsprechend entwickelt sich vor allem in den warmen Sommermonaten ein fast tropisches Flair entlang der großen Liegefläche. Dazu tragen mit Sicherheit auch die exotischen Bezeichnungen "Samoa" oder "Sansibar" bei, die einige der Abschnitte tragen. Für Familien, die ihren Urlaub auf Sylt verbringen, ist es vor allem der Wenningstedter Strand, welcher ideal für Jung und Alt geeignet ist. Der beste Sonnenuntergang lässt sich im Übrigen am "Roten Kliff" bei Kampen entdecken, wo sich das Spektakel regelmäßig in seiner vollen Pracht präsentiert.

Natürlicher Sandstrand in St. Peter-Ording

Einer der schönsten Naturbelassenen Strände findet sich in St. Peter-Ording. Der Ort wurde vor allem durch seine heilsame Schwefelquelle bekannt, weshalb nach wie vor viele Menschen das dortige Reizklima für eine Kur aufsuchen. Doch auch Touristen kommen in den Genuss günstiger Übernachtungen, wozu der Hotelgutschein für einen Nordsee Urlaub einen Teil beitragen kann. Die Besonderheit des Strandes liegt vor allem in seiner flachen Geographie, was bei Ebbe ausgiebige Spaziergänge für die Besucher bedeutet. Weiterhin ist es sogar möglich, direkt mit dem Auto an den Strand von St. Peter-Ording zu fahren und bei Flut nach wenigen Metern die Füße ins Wasser zu strecken. Dennoch gibt es viele ruhige Abschnitte, an denen die perfekte Erholung während eines Urlaubs an der Nordsee möglich ist.

Faszinierende Landschaften auf Amrum

Erblickt man in einer Werbung die Dünen eines Nordseestrands mit malerischem Leuchtturm im Hintergrund, so gehören diese in vielen Fällen zur Insel Amrum. Es handelt sich um die zehntgrößte Insel Deutschlands, die etwas südlich von Sylt gelegen ist. Eines der dortigen Highlights ist die seltene Mischung unterschiedlicher Naturlandschaften. Im Westen von Amrum finden Besucher auf dem Weg zum Strand den sogenannten Kniepsand, eine riesige Sandbank mit einer Fläche von rund 10km², die sich um die Insel legt. Wer einmal die Anreise nach Amrum auf sich genommen hat, möchte allerdings nicht den ganzen Tag nur am Strand verbringen. Schließlich bietet die "Insel der Freiheit" auch darüber hinaus zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die einen Aufenthalt zu einem einprägsamen und besonderen Ereignis machen. Nahezu jeder Blickwinkel wäre es dort wert, auf eine Postkarte gedruckt zu werden.

Die Vielfalt der Strände

Letztendlich ist es die Vielfalt der Nordseestrände, die für den hohen touristischen Beliebtheitsgrad verantwortlich sind. Trotzdem haben Touristen die Gelegenheit, immer wieder ruhige Flecken zu entdecken und sich ganz und gar entspannt in die Sonne zu legen. An kühleren Tagen mit stürmischer See ist es vor allem der raue und unbändige natürliche Charakter der Umgebung, welcher absolut einprägsam ist. Wer meint, den perfekten Strand für sich gefunden zu haben, kann noch immer auf Entdeckungstour gehen und in der höchst abwechslungsreichen Umgebung weitere Highlights entdecken, die dort viele Touristen gar nicht vermutet hätten.

Bildquelle: pixabay.com



12. Mai 2017 06:17