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Figurgerechte Bademode für den Urlaub an der Nordsee


Sonne, Strand und Meer locken immer mehr Urlauber an die Nordseeküsten.


Der Sommer ist für viele DIE Urlaubszeit. Wenn die Sonne vom Himmel lacht und angenehme Temperaturen den Tag bestimmen, kommt Urlaubsglück auf. Insbesondere, wenn Urlauber Strand und Meer zur Verfügung haben, wie es der Fall an der Nordseeküste ist. Um am Strand eine gute Figur zu machen, darf die passende Mode für diesen Zweck nicht fehlen. Vom traditionellen Einteiler über den beliebten Bikini bis hin zu raffinierten Varianten, die beide Stile verbinden, gibt es für jeden Geschmack die passende Beachwear.

Ein Klassiker für viele Figurtypen: Der Badeanzug erlebt ein Comeback

Gut angezogen für den Nordseeurlaub bedeutet, das zu tragen, was zur Figur passt und gefällt. Ein Klassiker, der sich für verschiedene Silhouetten eignet, ist der Badeanzug. Dieser war schon lange vor dem Bikini ein treuer Begleiter der Damenwelt. Im Gegensatz zum Zweiteiler verdeckt er in erster Linie mehr Haut. Die Farben, Formen und Muster haben sich im Laufe der Zeit stark verändert.

Aktuell erlebt der Einteiler ein modisches Comeback auf der Strandbühne. Das ist nicht zuletzt seiner eleganten und klassischen Ausstrahlung zu verdanken, die viele Strandschönheiten heutzutage schätzen. Kein Wunder, denn je nach Größe der Oberweite passt er zum Stil vieler Damen.


Cup-Größe

Stil

A und B

  • Modelle mit Push-up-Effekt bescheren ein schönes Dekolleté
  • gemusterte Einteiler betonen die Oberweite
  • gepolsterte oder gefütterte Körbchen bringen die Kurven perfekt zur Geltung
  • ideal als Bandeau- oder Neckholder-Badeanzug

C und mehr

  • Modelle mit ausreichend Halt in Form von Bügeln und Unterbrustbändern sind wichtig
  • breite Träger sind ein Muss für mehr Halt und Tragekomfort
  • im Rücken am besten mit überkreuzter Trägerlösung oder sportlichem Racerback
  • ideal als Bügel- oder Sport-Badeanzug

 

Perfekt für große Cups: auf die Unterstützung kommt es an

Bei einem Große Größen Bikini ist es wichtig auf folgende Eigenschaften zu achten:

  • - gute Passform
  • - komfortable Tragbarkeit
  • - breite Träger
  • - perfekter Halt

 

Insbesondere Letzteres ist wichtig für eine große Oberweite. Im Regelfall sind die Cups für große Größen gepolstert oder gefüttert. Dadurch ist die Brust gut gestützt. Zudem sind die Bikinioberteile mit haltgebenden Bügeln oder stabilen Unterbrustbändern gearbeitet. Nur so ist es möglich, dass Strandnixen eine optimale Unterstützung erhalten. Marken wie Hunkemöller bieten moderne Modelle mit charmantem Preis-Leistungsverhältnis.

Optisch sind die Zweiteiler für große Größen in vielen Dessins erhältlich. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass auffällige Muster und Farben betonen. Dezente und zurückhaltende Styles kaschieren hingegen Brustumfang und Silhouette.

Tipp: Modelle mit Schleifen heben die Oberweite genauso hervor wie farbenfrohe Blumenprints. Schwarze Einteiler mit einem hochgeschnittenen Dekolleté tragen zu einer gestreckten Silhouette bei.

Der modische Evergreen: Zweiteiler in großer Vielfalt für jeden Bedarf


Bikinis tauchen im Sommer wie Sand am Meer auf. Die Zweiteiler sind in vielseitigen Dessins erhältlich.

Neben dem Badeanzug gibt es noch einen Strandbegleiter, der inzwischen schon über 70 Jahre alt ist. Der Bikini gehört zu den absoluten Lieblingsstücken vieler Damen. Im Gegensatz zum Badeanzug zeigt der Zweiteiler mehr Haut und betont besonders die Bauchpartie. Ein Trend, der sich hier in den letzten Jahren durchgesetzt hat, ist das „Mix & Match“-Prinzip. Dieses erlaubt den Damen Ober- und Unterteil nach Lust und Laune miteinander zu kombinieren. Sowohl farblich als auch schnitttechnisch haben Strandschönheiten so völlig freie Auswahl.

Zu den beliebtesten Bikiniformen der letzten Jahre zählen vor allem:

  • - Neckholder: Ein Zweiteiler mit typischem Neckholder wird im Nacken gebunden. Durch diese spezielle Trägerführung wirkt der Oberkörper schmaler. Außerdem ist diese Form ideal für eine streifenfreie Bräune.
  • - Bandeau: Bei diesem Modell kommt der Bikini ohne Träger daher. Der Zweiteiler eignet sich daher am besten für kleine Oberweiten oder sportliche Figurtypen. Ohne Träger entstehen hier ebenfalls keine Streifen beim Sonnenbaden.
  • - Bügel: Ist der Bikini mit haltgebenden Bügeln gearbeitet, besitzt er im Regelfall klassisch parallel zueinander verlaufende Träger. Mit solchen Modellen betonen Damen ihre Oberweite und setzen das Dekolleté effektiv in Szene.
  • - Triangel: Hiermit ist das Körbchen gemeint, welches optisch wie ein Dreieck gearbeitet ist. Normalerweise sind diese Varianten ohne Bügel, dafür mit gepolsterten Cups ausgestattet. Daher eignen sie sich am besten für kleinere Körbchen.

 

Raffinierte, verspielte Looks für den Strand: So fallen Badenixen garantiert auf


Wer seinen Po perfekt in Szene setzen will, nutzt die Eigenschaften von Stringtanga-Höschen.

Wer keine Lust auf einen der oben genannten Klassiker hat, der entscheidet sich für mehr Raffinesse, die in jeder Saison mit erfrischendem Facettenreichtum aufwartet. Um an den Küsten der ostfriesischen Inseln aufzufallen, empfehlen sich folgende Modelle:

  • - Der Monokini besteht aus einem Bikinioberteil, das über einen Mittelsteg mit einem Höschen vernäht ist. Dadurch kommen die Kurven feminin und sexy zur Geltung.
  • - Der Extrem-Cut-Out-Suit besitzt zahlreiche Ausschnitte und gewollte Löcher an strategisch platzierten Stellen. So gibt es mit dem Einteiler mehr Haut zu sehen.
  • - Der String-Bikini ist im Unterteil wie ein klassischer Tanga aus der Unterwäscheschublade geschnitten. So wird der Po attraktiv in Szene gesetzt.
  • - Der Criss-Cross-Bikini zeichnet sich durch eine auffällige Schnürung oder spannende Wickel-Details aus. Er betont vor allem Bauch und Brust.

Die beste Reisezeit, um die Bademode zu tragen

Ohne die passenden Wasser- und Lufttemperaturen bleibt der neue Ein- oder Zweiteiler im Koffer. Um dies zu vermeiden ist es für Nordseeurlauber wichtig, den passenden Reisezeitraum zu kennen. Empfehlenswert sind natürlich die Sommermonate, besonders im Juli und August sind heiße, angenehme Temperaturen zu erwarten. Allerdings handelt es sich hierbei auch um die Hauptreisezeit. Wer abseits vom Touristentrubel ein paar entspannte Urlaubstage genießen will, reist entweder im Mai und Juni an die Nordsee oder im Spätsommer Anfang September. Allerdings gibt es in dieser Zeit keine Gutwetter-Garantie, die es jedoch selbst in der Hauptreisezeit an der Nordsee nicht immer gibt.

Tipp: Nicht nur gutes Sommerwetter ist ein Grund für einen Urlaub an der Nordsee. Hier erfahren Interessierte, warum es sich sonst noch lohnt.


Bilder
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18. März 2019 16:36