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Strand und Tanz an der Nordsee

An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand, sind nicht nur Fische im Wasser. Zahlreiche Inseln locken mit einzigartiger Natur, weißen Stränden, Ruhe oder aktivem Nachtleben – je nach Wunsch. Ein günstiger Ausgangspunkt, um die Nordseeküste mit ihren Nordfriesischen Inseln zu erkunden ist Dagebüll. Die Gemeinde liegt nur 20 km von der dänischen Grenze entfernt. Der Ort selbst hat vielfältige touristische Angebote und einen bewachten Badestrand. Zudem sind Strandabschnitte für FKK-Liebhaber und Hunde eingerichtet. Vom Dagebüller Hafen aus lässt sich die Inselwelt perfekt erforschen.

Das Wattenmeer

Ein besonderes Naturerlebnis ist das Wattenmeer im Wechsel der Gezeiten. Bei Ebbe gibt das Meer den weichen Wattboden mit Schlick frei für kilometerlange Wanderungen. Vor sich nur Weite und Meer – geht’s hinter dem Horizont wirklich weiter? Auf dem Sandboden Krebse, Würmer und Muscheln. Sechs Stunden später kommt die Flut zurück und das Meer spült Fische, Seesterne und Quallen an. Nicht nur eine Wattwanderung ist ein Highlight, sondern auch die zahlreichen Veranstaltungen. So bietet der Nationalpark eine Watt-Safari sowie Tagesausflüge an, um die fliegenden Wattbewohner in der Luft tanzen zu sehen.

Sylt

Sylt ist die größte und kontrastreichste Nordseeinsel. Sie ist mit der Bahn leicht über den Hindenburgdamm zu erreichen. Wer sie jedoch nur als Promi- und Schickeria-Insel abstempelt, wird ihr nicht gerecht. Zu bunt ist das Publikum mit Millionären, Campern und Tagestouristen jeden Alters. Die Landschaft ist so abwechslungsreich wie die Gäste. Im Osten Natur pur mit den traditionellen reetgedeckten Friesenhäusern und Dünen. Im Westen – vor allem in Westerland und Kampen – tobt die Partyszene. Von Schlagermusik in der Wunderbar und den Classic Club – beide den Westerland – bis zu den Strandpartys im Pony in Kampen. Für einen Urlaub oder Kurztrip auf Sylt lohnt es sich, Wanderschuhe, Golfschuhe und Tanzschuhe einzupacken.

Föhr

Reizvoll, auf eine ganz andere Art und Weise als Sylt, ist die Nachbarinsel Föhr. Das ansprechende Örtchen Wyk aus dem 19. Jahrhundert beeindruckt mit historischen Friesenhäusern, verwinkelten Gassen und einer schönen Hafenpromenade. In einem Café oder einer Bar lässt sich der Blick zu den Halligen genießen. Die grüne Insel Föhr ist nicht nur klimatisch, sondern auch kulinarisch ein Erlebnis. Im Upstalsboom Wellness Resort, am Südstrand von Wyk, gibt es Gourmetfreuden vom Feinsten. Das Restaurant biike ist nordisch geprägt mit Einflüssen der skandinavischen Küche.

Amrum

Die friesische Insel Amrum ist geprägt von Dünenlandschaften, friesischen Häusern mit Reetdächern und einem Blick bis zum Horizont. Für gestresste Großstädter die ideale Insel. Eine der größten Attraktionen ist der zwölf Kilometer lange und zwei Kilometer breite Strand (Kniepsand) – bekannt aus der Jever-Werbung. In der Inselmitte ist es grüner. Spannend ist eine Wattwanderung zur Nachbarinsel Föhr oder ein Ausflug zum Leuchtturm. Auf der Aussichtsplattform öffnet sich ein traumhafter Blick auf die Nordsee und Nachbarinseln.

26. April 2019 20:27