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Die schönsten Fotos im Urlaub machen

Erinnerungen sind das schönste, was ein Mensch haben kann. Wie schön ist es, wenn man später mit seinem Enkel zusammensitzt und ihm aus der schönen Zeit von früher erzählt. Mit einer Kamera kann man diese Erinnerungen visualisieren während seines Urlaubes an der Nordsee. Kein Mitbringsel aus dem Dekogeschäft kann die wundervollen Fotos ersetzen, welche man im Urlaub machen kann. Diese kann man sich mit der Familie regelmäßig anschauen, mit anderen in den sozialen Netzwerken teilen und die besonders schönen auf Fotoleinwand drucken, um sie sich in den Flur oder das Wohnzimmer zu hängen.

Welches Equipment ist notwendig?

Rein theoretisch gesehen können wunderbare Fotos bereits mit dem Smartphone gemacht werden. Doch wer die Fotografie etwas ambitionierter betreibt oder betreiben will, greift zu einer größeren Kamera aufgrund der vielfältigeren Möglichkeiten. Für die Landschaften an der See bietet sich auf jeden Fall ein Weitwinkelobjektiv im Bereich von 16-35mm an.
Neben der Kamera und dem Objektiv selbst gibt es drei weitere Komponenten, welche sich für Landschaftsbilder während des Urlaubes anbieten. Die erste wäre das Stativ. Speziell morgens oder abends, wenn es noch nicht so hell ist, bietet sich ein Stativ an, um nicht zu verwackeln. Außerdem ist es für die zweite Komponente essenziell: Der ND Filter. Ein ND Filter sorgt dafür, dass weniger Licht auf den Sensor gelangt und die Kamera somit länger belichten kann. Dadurch kann man fließendes Wasser besonders weich und lebendig im Bild wirken lassen. Der andere Filter wäre der Polfilter. Dieser verstärkt die Farben etwas, was dem Himmel zu Gute kommt und sorgt dafür, dass Spiegelungen reduziert werden. Dieser Anwendungsfall tritt ebenfalls beim Wasser wieder ein, wodurch dieses um einiges klarer wirkt beim Fotografieren.

Tipps zur Gestaltung von Motiven

Licht ist in der Fotografie das wichtigste Gestaltungselement. Viele machen den Fehler, dass sie tagsüber fotografieren, wenn die Sonne am höchsten steht. Doch für besonders tolle Fotos ist dies unvorteilhaft. Optimal ist das Licht jeweils 30 Minuten vor und nach Sonnenauf- bzw. Untergang. Dadurch erhalten die Motive einen goldenen Schimmer und das Licht ist sehr weich und wirft keine harten Schatten, dadurch, dass die Sonne sehr weit unten am Horizont steht.
Vor allem, wenn man den Strand fotografiert kann man ein paar Elemente beachten, die das Bild besser wirken lassen. Eines davon ist die drittel Regel. Bei den meisten Bildern sieht man, dass die hälfte des Bildes der Strand bzw. das Wasser einnimmt und die andere Hälfte der Himmel. Bei der drittel Regel nimmt ein Teil zwei Drittel und der andere Teil ein Drittel ein. Je nach de, ob gerade das Wasser im Fokus steht oder der Himmel, weil er so dramatisch aussieht.
Dazu kann man noch den Spruch „Vordergrund macht Bild gesund“ anwenden. Dabei reicht es schon aus, wenn man einen Ast oder einen Stein im Vordergrund platziert. Dadurch wird im Bild mehr Tiefe geschaffen.



25. Juni 2019 15:02