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So kann Hypnose helfen und unterstützen

Angstzustände, Süchte, Depressionen und chronische Schmerzen sind schwere Krankheitsbilder. Hier helfen oft weder Medikamente noch Sport und Bewegung. Es braucht einen tiefgründigeren Ansatz, der die psychische Stabilität gewährleistet und so zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen kann. Die Hypnose hat sich im Laufe der Zeit immer besser bewährt und wird mittlerweile sogar von einigen Ärzten empfohlen. Doch ist diese Behandlungsmethode wirklich sinnvoll und was kann die Hypnose leisten?

Endlich wieder entspannt in den Urlaub: Viele Menschen schwören auf Hypnose

Es gibt immer viele Trends im Gesundheitsbereich und manche tun die Hypnose als genau einen solchen ab. Doch wer wirklich entspannt in den Urlaub möchte der weiß, dass dies nur mit einer gewissen psychischen Stabilität gibt. Menschen mit chronischen und psychischen Erkrankungen tun sich hierbei oft schwer und können deswegen schlichtweg nicht so leicht in den Urlaub fahren. Das Hypnoseinstitut in Bremen hat sich auf die Hypnose spezialisiert und möchte den Menschen helfen. Hier können Erkrankungen aller Art durch Hypnose behandelt werden und es gibt einige Patienten, die in Gänze auf dieses Behandlungsverfahren schwören. Dass Hypnose durchaus eine gewisse Wirkung haben kann, ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Es handelt sich hierbei in vielen Fällen nicht um faulen Zauber, sondern um eine wirkliche und tiefgründige psychologische Behandlungsmethode auf wissenschaftlicher Basis.

Bei welchen Krankheitsbildern kann Hypnose behilflich sein?

Hypnose kommt mittlerweile bei vielen Krankheitsbildern zum Einsatz. Ein wissenschaftlicher Beleg kann vor allem im Bereich der chronischen Schmerzen, bei Suchterkrankungen und bei Angst- und Belastungsstörungen geführt werden. Die Hypnose kann wirksam sein, wenn sich der Patient dieser neuartigen Behandlung öffnet und der Behandler über eine ausreichende Qualifikation verfügt. Hypnose ist immer in gewisser Weise eine Sache, die auf Abhängigkeit basiert. Der Hypnotiseur benötigt die Qualifikation und der Patient die Motivation. In den meisten Fällen ist es heute leider noch so, dass die Kosten für die Hypnose nur in einem sehr begrenzten Umfang durch die gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Ob sich das in absehbarer Zeit ändern wird, kann derzeit bedauerlicherweise nicht mit Sicherheit gesagt werden. Trotz der hohen Erfolgsquote sind die Krankenkassen in vielen Bereichen noch sehr skeptisch und rechnen die Hypnose im Rahmen einer psychosomatischen Behandlung ab.

Kein Wundermittel, aber dennoch sehr erfolgreich

Klar, eine Hypnose kann keinen gesunden Lebensstil ersetzen. Aber sie unterstützt die Patienten bei der Erreichung einer psychischen Stabilität und kann in vielen Fällen eine wertvolle Stütze sein. Gerade bei Suchterkrankungen sind Hypnosen oft erfolgreich, ebenso wie bei chronischen Schmerzen und Angstzuständen. Trotz der hohen Erfolgsquoten ist die Hypnose derzeit noch ein Teil des Leistungspakets der psychosomatischen Behandlung der gesetzlichen Krankenkassen. Eine vollständige Kostenübernahme erfolgt also nur, wenn ein dringender Bedarf nachgewiesen wird und andere Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind. Das sind hohe Hürden, die die Patienten überwinden müssen. Wer dringend Hilfe benötigt, der muss folglich oft selbst zum Portemonnaie greifen und die Stunden selber zahlen. Abgerechnet wird die Therapiestunde über die aktuelle Gebührenordnung, wobei das Krankheitsbild eine gewichtige Rolle bei der richtigen Einordnung der Kosten spielt. Ob es sich lohnt, ist immer stark vom Behandler abhängig. Dieser muss über die notwendige Qualifikation verfügen und so eine hochwertige Behandlung sicherstellen.

17. November 2022 19:20