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Unterwegs organisiert sein: So erstellst du den perfekten Urlaubsplan

Auch wenn der Urlaub für die meisten mit Entspannung in Verbindung steht, möchten einige trotzdem etwas erleben. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Urlaubsplan zu erstellen und somit nichts durcheinanderzubringen. Besonders Swtädteausflüge und Abenteuerurlaube profitieren davon, wenn du dir schon vorher Gedanken über deren Ablauf machst. Nutze hierfür am besten eine passende Wochenplan-Vorlage, um auch alles auf einen Blick zu haben. Diese kannst du später nicht nur anpassen, sondern auch mit anderen Mitreisenden teilen.

Geographisch orientieren

Vor allem bei Städtereisen lohnt es sich, bestimmte Ausflugsziele zusammenzulegen. Denn ansonsten musst du dich quer durch die Stadt bewegen, um von einem zum anderen Ort zu gelangen. Es lohnt sich absolut, nahegelegene Sehenswürdigkeiten auch auf einen Schlag zu besuchen. Das spart Zeit und Geld, aber dir geht auch nicht so schnell die Puste aus.

Notiere zusammenhängende Ausflugsziele auch so im Reiseplan, damit du dich später daran orientieren kannst. Noch besser ist es, sich direkt die Adressen oder Wege dorthin zu notieren, damit du bei Ankunft auch direkt weißt, wohin du musst. Dies ist besonders praktisch, wenn du vor Ort keine Internetverbindung hast und kein Google Maps nutzen kannst.

Wetter im Auge behalten

Der zweite wichtige Faktor ist das Wetter, denn das kann dir einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Plane daher einige Tage ein, die du primär drinnen verbringen kannst, um Regen oder Sturm aus dem Weg zu gehen. Diese musst du vor der Reise nicht unbedingt direkt in deinen Urlaubsplan eintragen, aber solltest du dir vormerken. Natürlich kannst du direkt vor der Reise auch einen Blick in den Wetterbericht werfen, aber dieser muss nicht immer akkurat sein.

Das Wetter kann aber auch andere Ausflugsziele beeinträchtigen, zum Beispiel welche, die nur zu bestimmten Jahreszeiten erreichbar sind. Auch hier ist es wichtig, sich schon vorher zu informieren und diese aktiv mit in die Planung einzubeziehen. Ein übersichtlicher Wochen- oder Tagesplan ist hier die richtige Wahl.

Pausen und Pufferzonen einplanen

Abenteuerurlaub ist schön und gut, aber jeder braucht auch einmal eine Verschnaufpause. Plane daher sowohl tägliche als auch wöchentliche Pausen ein, in denen du dich ausruhen kannst. Deine Füße wollen sicher auch einmal eine Pause machen. Bei einem besonders langen Urlaub lohnt es sich daher, alle drei bis vier Tage einen Ruhetag einzulegen, bei dem du deine Energie wieder auftanken kannst.

Für den täglichen Plan lohnen sich besonders Essenspausen, die du auch großzügig mit einplanen solltest. Auch die Reisezeit zwischen verschiedenen Attraktionen solltest du schon vorher bedenken, nicht, dass du später in Zeitnot gerätst.

Platz für Flexibilität lassen

Eine Planung kann dir zwar während des Urlaubs viel Zeit sparen, aber sollte auch nicht jede Kleinigkeit beinhalten. Etwas Freiraum und Flexibilität gehören auf jeden Fall dazu, immerhin kannst du nicht alles vorhersagen, vor allem nicht das Wetter. Du musst dich nicht immer haargenau an den vorher festgelegten Plan halten. Wenn die Zeit knapp wird, priorisiere lieber die Attraktionen, die du auch unbedingt sehen möchtest. Vielleicht hast du ja nach hinten raus noch Zeit und kannst verloren gegangene Ausflugsziele später nachholen.

17. April 2024 19:17