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Wassersport an der Nordsee - Ein Adrenalinabenteuer

Lange Zeit war der Wassersport bloß den Wagemutigen, den selbst ernannten „Extremsportlern“ vorbehalten. Zu den Gründen dafür zählte unter anderem, dass zum einen die Technik und die Sportgeräte noch nicht so gut waren, wie sie das heute sind und zum anderen boten die Orte mit den passenden Bedingungen nicht die beste Infrastruktur, um diesem Sport spontan oder während des Urlaubs nachzugehen.



Heute hat sich das Blatt deutlich gewendet und wer Urlaub an der Küste oder am Strand macht, der plant fest damit, den ein oder anderen Wassersport auszuprobieren. Viele Orte werben sogar bewusst damit, dass sich dort besonders gut surfen oder schnorcheln lässt. Mancher bekannte Ort wurde erst mit dem Wassersport groß. Heute finden Urlauber Dutzende Schulen, die einen einfachen und sicheren Einstieg in den Sport erlauben. Egal, ob blutiger Anfänger, Profi oder Wiedereinsteiger, der erfahren möchte, was sich in den letzten Jahren getan hat, jeder ist willkommen und darf sich ins adrenalingeladene Vergnügen stürzen.

Die Nordsee – prädestiniert für den modernen Wassersport

Die Gründe, warum sich Reisende für einen bestimmten Urlaubsort entscheiden, sind so vielfältig wie die Touristen selbst. Die meisten legen Wert auf eine gute Unterkunft und eine möglichst malerische Landschaft. Andere entscheiden vielleicht wegen der Dichte der besten Shishabars an der Nordsee. Viele kommen aber heutzutage wegen der ausgezeichneten Möglichkeiten, dem Wassersport nachzugehen.

Der Wassersport steht heute allen offen, weil die Preise für die benötigten Materialien deutlich gesunken ist, gleichzeitig hat sich allerdings auch die Qualität gesteigert. Das beste Beispiel dafür ist der Neoprenanzug. Dieser ist gerade an kälteren Tagen unverzichtbar. Er ist wärmeisolierend und ist damit perfekt für das Surfen am Strand an kälteren Tagen. Dabei garantiert er trotz des hohen Schutzes für die maximale Bewegungsfreiheit. Ein Neoprenanzug von Decathlon zeigt, worauf es modernen Wassersportlern ankommt.

Warum benötige ich beim Wasserskisport, Surfen oder Stand-up-Paddling einen Neoprenanzug?

Tatsächlich fragen sich viele Neueinsteiger, ob es überhaupt einen Neoprenanzug braucht und wenn ja, weshalb. Nun, die Frage beantwortet sich zumeist von selbst, wenn der Sportler 30 Minuten oder mehr im Wasser verbringt. Selbst an heißen Tagen sorgt das Meerwasser dafür, dass der Körper langsam auskühlt. Die Körpertemperatur sinkt, die Gefahr einer Verletzung nimmt zu und die eigene Leistung nimmt ab. Das verhindert der Neoprenanzug, ebenso verhindert er Abschürfungen und eine übermäßige Beanspruchung der Haut.

Welche Dicke sollte der Neoprenanzug haben?

Die Dicke des Anzugs, der aus dem innovativen Material Neopren gefertigt ist, richtet sich nach der Art des Sports, der Zeit im Wasser und natürlich der Jahreszeit. Im Sommer reichen in den meisten Regionen Anzüge mit einer Dicke von 2 Millimetern aus. Wer auch im Winter Wasserski fahren möchte oder Windsurfen möchte, dem stehen Varianten mit einer Dicke von bis zu 7 Millimeter zur Verfügung.

Wer seinem sportlichen Hobby in den besten Urlaubsregionen in Deutschland nachgehen sollte, der muss bei der Wahl des idealen Neoprenanzugs auf jeden Fall auf die Luft- und die Wassertemperatur achten. Ebenso spielen die Winde für die gefühlte Temperatur eine wichtige Rolle.

Ins Gepäck gehört der Neoprenanzug als einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände auf jeden Fall, der Unterschied macht sich deutlich bemerkbar und selbst an kälteren Tagen oder wenn es mit der Balance noch nicht so gut funktionieren sollte, steht der Spaß an erster Stelle.

30. August 2022 15:45